Die wenigen Gruppenarbeitsplätze im Dissertationenraum sind heiss begehrt. Wir konnten dem Wunsch nach weiteren Arbeitsplätzen, an denen unsere Studierenden sorglos parlieren können, bislang nicht nachkommen. Jetzt eröffnet uns die Umwandlung des "CIP-Pools" neue Möglichkeiten.
Weg frei fürs Parlatorium
Der CIP-Pool wurde 2005 eingerichtet und mit Hightech ausgestattet. Inzwischen sind die Geräte reparaturanfällig und müssten dringend erneuert werden.
Die Fakultät hat beschlossen, auf die Erneuerung der Geräte zu verzichten, da sie die benötigten Mittel in anderen Bereichen effektiver einsetzen kann. Die frei werdenden Räume wurden uns zugewiesen. Damit war der Weg frei für einen zusätzlichen Gruppenarbeitsraum.
Die Umwandlung des CIP-Pools
Nach Abschluss der laufenden Abbau- und Umbauarbeiten wird Raum 1 als Schulungsraum des Juristischen Seminars genutzt. Er steht auch für Schulungen anderer Einrichtungen der Fakultät und der Universität zur Verfügung.
Raum 2 wird zum Magazin umgebaut und seltener benötigte Bücher und Zeitschriften aufnehmen.
Raum 3 ist der größte Raum und wird als zusätzlicher Gruppenarbeitsraum dienen.